Ein gutes Bestattungsunternehmen finden

Abschiednehmen im Rahmen einer Trauerfeier mit Trauerredner

In einer Zeit, in der sich immer mehr Menschen von der Kirche abwenden, ist eine weltliche Abschiedsfeier für Verstorbenen und seine Angehörigen wichtig geworden. War es traditionell ein Geistlicher, der im Sinne der Religion Trauerfeier und Bestattung gestaltet hat, so wird er bei einer weltlich ausgerichteten Beisetzung durch einen freien Trauerredner von zum Beispiel Bestattung und Trauerhilfe Dieter Enke ersetzt.

Die Aufgabe des Trauerredners besteht darin, die Abschiednahme von dem Verstorbenen würdig zu gestalten.
In aller Regel arbeitet er eng mit einem Bestattungsunternehmen zusammen. Der Bestatter vermittelt in den Fällen, in denen die Hinterbliebenen oder der Verstorbene nicht religiös oder besser gesagt konfessionell gebunden waren, einen weltlichen Begleiter.
Er unterstützt die Angehörigen bei der Ausrichtung der Feier und gibt ihnen Beistand auf dem letzten Wegstück des Verstorbenen.
Für jeden Trauernden ist eine Beerdigung eine emotionale Herausforderung und zugleich ein Lebensereignis mit großem Gewicht. Da tut es gut, wenn jemand an der Seite steht, der einfühlsam ehrlichen Trost zu spenden in der Lage ist.

Ein gemeinsames ausführliches Vorgespräch mit den Angehörigen ist die Grundlage für eine gelungene Trauerfeier und eine persönliche Rede. Dabei werden grundsätzliche Themen über die Gestaltung der Trauerfeier und die Rahmenbedingungen besprochen. Im Mittelpunkt der Trauerrede stehen der Verstorbene und sein Leben.
Jeder Mensch ist einzigartig und verdient eine einzigartige und individuelle Abschiednahme. Der Inhalt eine Trauerfeier setzt sich aus verschiedenen Elementen zusammen.
Die Dekoration sollte dem Geschmack des Verstorbenen und seiner Angehörigen Rechnung tragen. Musik berührt auf ihre eigene Art und trägt mit zur Atmosphäre und zum Gesamteindruck der Feier bei. Sie kann ganz nach den individuellen Wünschen ausgewählt werden. Nicht jeder verträgt in seiner Trauer getragene Musikstücke. Manches Mal wird auch der Musikwunsch umgesetzt mit Stücken oder Liedern, die der Verstorbene besonders gern hatte und sich möglicherweise für seine Beerdigung gewünscht hat.
Um alle Anwesenden mit einzubinden, kann eine Kerzenzeremonie arrangiert werden.

Der schwierigste Teil der Beerdigung ist der Weg zum Grab. Eine würdevolle Begleitung ist dabei eine unschätzbare Hilfe.
Am Grab legen Angehörige und Freunde auch gerne Gedanken, die sie aufgeschrieben haben mit hinein.

Es gibt keine starren Regeln, wie der Ablauf der Feierstunde gestaltet werden sollte. Bei kirchlichen Feiern erfolgt die Beisetzung nach traditionellen Ritualen und Vorgaben der Kirche.
Der Trauerredner berät die Angehörigen, wie sich ihre Wünsche umsetzen lassen.
Die Kultur rund um Beerdigung und Abschiednahme hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. Es ist nicht mehr ungewöhnlich, dass eine Trauerfeier bunt und manches Mal sogar fröhlich gestaltet wird.

Alle Fäden laufen bei dem Trauerredner zusammen. Er ist nicht in den vorgegebenen Strukturen eines Pfarrers oder einer Pfarrerin eingebunden. Als weltlicher Begleiter hat er eine beratende Rolle, eine tröstende Funktion.