Nichts ist schlimmer als einen geliebten Angehörigen gehen lassen zu müssen. In dieser schweren Zeit ist man häufig mit sich selbst oder mit dem Trost spenden innerhalb der Familie beschäftigt. Wer möchte sich in dieser Zeit dann noch gerne mit der Organisation der Beerdigung auseinandersetzen, zumal man als Laie erst einmal wissen muss, welche Formalitäten hier auf e
Wenn ein Mensch von dieser Erde geht, werden die Angehörigen zwangsläufig mit einem Bestattungsinstitut in Berührung kommen, denn es gibt die Pflicht den Verstorbenen entsprechend beisetzen zu lassen. Die ist keine schöne Angelegenheit, denn meist möchten die Hinterbliebenen lieber ihre Trauerphase bewältigen, als sich mit Papieren und den notwendigen Entscheidungen a
Abschied von einem Verstorbenen zu nehmen und die Beerdigung sind immer sehr emotionale Augenblicke. Kaum jemand ist in der Zeit der Trauer in der Lage, eine Trauerfeier selbst zu gestalten. Zumeist ist es der Bestatter, zu dem der erste Weg führt. Hilfe finden die Hinterbliebenen, die religiös eingestellt sind, dann jedoch in der Glaubensgemeinschaft und bei ihrem Pf
Insgesamt gibt es mehrere tausend Bestattungsinstitute, von denen die große Mehrheit in Verbänden organisiert sind, die über die Einhaltung der Qualitätsstandards wachen. Der Beruf der Bestattungsfachkraft ist seit einigen Jahren ein offiziell registrierter Ausbildungsberuf. Die Ausbildung erfolgt in einem zentralen Ausbildungszentrum der Bestatter. Was leistet ein Be
Bei Bestattungsdienstleistungen steht nicht nur der Verkauf eines Sarges im Mittelpunkt. Ein Bestatter hat mehrere Aufgaben zu bewältigen. Er kümmert sich um die Betreuung von Angehörigen, um die Versorgung des verstorbenen Menschen und sämtliche organisatorische Dinge. Detaillierte Kenntnisse rechtlicher, sozialer und fachlicher Belange rund um Tod, Trauer und Bestat